Vom Steinkohlekraftwerk zum Gewerbegebiet
Der heutige Standort von TRIBAR war früher das Kraftwerk Franken II. 1967 ging das Steinkohlekraftwerk in Betrieb und verfügte über eine Leistung von 400 Megawatt. Umweltschutz und Kostengründe führten 2001 zur Stilllegung, 2002 wurde der 202 Meter hohe Schornstein, 2005 das ehemalige Kesselhaus gesprengt. Heute erinnert noch das ehemalige Pförtnerhaus an die Vergangenheit des Geländes. Schon mit dem Abbau des Kraftwerks begann die Planung zur Umwandlung in ein Gewerbegebiet. Heute beherbergt der Industriepark unterschiedliche Unternehmen und seit 2002 auch TRIBAR. Die Softwareentwickler kauften das ehemalige Wohnhaus der Mitarbeiter des Kraftwerks und bauten es für ihre Zwecke um.
Franken II bietet viel Raum
In Röttenbach ist TRIBAR groß geworden. Aber mit dem Erfolg wuchs auch der Bedarf an Raum. So entschied sich die Geschäftsleitung für einen Umzug auf das ehemalige Kraftwerksgelände. Die Grünfläche am Haus wurde umgestaltet, kleine grüne Oasen dienen nun der Erholung. Hier kann während der Mittagspause entspannen oder sich auch zu einem Meeting unter freiem Himmel treffe. Auch die Sommerfeste finden hier statt. Arbeiten und leben in Harmonie, das ist TRIBAR. Weiterer Vorteil: Es gibt genügend Parkplätze für Kunden und Mitarbeiter, sowohl für Autos als auch Fahrräder. Wenn Sie uns also besuchen wollen, wir freuen uns darauf.