Sie ist neu im Team und Nachfolgerin von Claudia Krammer, die 33 Jahre lang bei TRIBAR arbeitete und sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Wir haben mit Frau Annett Sehring-Karakus über ihre ersten Eindrücke und Erfahrungen bei TRIBAR gesprochen.
Frau Sehring-Karakus, seit gut einem halben Jahr sind Sie nun dabei und konnten TRIBAR etwas genauer kennenlernen. Was gefällt Ihnen besonders?
Es sind viele Punkte, die mir gefallen. Zum einen die wirklich starke Kollegialität, das Vertrauen und der Austausch untereinander. Es macht Spaß hier zu arbeiten. Dabei helfen die flachen Hierarchien und die Wertschätzung für meine Arbeit, die mir entgegengebracht wird. Das war ich so nicht gewohnt und habe ich in meiner über 20-jährigen Berufserfahrung auch noch nicht erlebt.
Sie folgen Frau Krammer und übernehmen den Bereich Buchhaltung. Wie hat der Übergang geklappt?
Sehr gut. Das lag insbesondere an der intensiven Übergangszeit. Knapp einen Monat haben Frau Krammer und ich gemeinsam gearbeitet und sie hat mich in viele Details und Abläufe eingeführt. Buchhaltung ist zwar oft ähnlich, dennoch hat jede Firma ihre Eingeheiten und natürlich andere Partner und Softwareumgebungen.
Für viele ist ja Buchhaltung eher etwas trocken. Allerdings ist dieser Bereich extrem wichtig. Was fasziniert sie an dieser Aufgabe?
Es stimmt schon: In der Buchhaltung betrachten man die nackten Zahlen. Aber genau das ist wichtig, denn sie sagen alles über das Unternehmen aus – zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht. Mit den Zahlen kann die aktuelle Lage beurteilt werden, können Entwicklung abgelesen, können Forcasts erstellt und kann eine gute Grundlage für den Ausbau und Aufbau neuer Geschäftsfelder geschaffen werden. Zahlen sind entscheidend. Das gefällt mir. Mit meinem Wissen und meiner Erfahrung kann ich meinen Beitrag leisten, den Erfolg von TRIBAR mitzugestalten.
Auch in der Buchhaltung werden die Prozesse kontinuierlich automatisiert, kann KI für einen besseren Workflow sorgen. Welche Schwerpunkte werden hier bei TRIBAR gesetzt?
Das Thema papierloses Büro wird bei TRIBAR schon länger gelebt und ich kenne das auch von meiner alten Firma. Es geht alles schneller, es ist einfacher und nachhaltiger. Das ist aber nur ein Teilaspekt. Wir wollen mit KI weiter automatisieren, auch andere Prozesse im Unternehmen wie die Bewerberinnen- und Bewerberauswahl effizienter gestalten. Diese Abläufe werden gerade umgesetzt und getestet. Es ist ein sehr spannendes Projekt, von dem wir alle profitieren können.
Zum Schluss noch etwas Privates: Für was schlägt ihr Herz, wenn sie sich gerade nicht mit der Buchhaltung bei TRIBAR beschäftigen?
Ich bin in einem Chor, weil ich sehr gerne singe. Das entspannt mich und macht mir Freude. Ich reise auch sehr gerne, gehe oft ins Theater, mache Sport und liebe meinen Garten. Es wird mir also nicht langweilig, wenn ich mal keine Buchhaltung machen kann.
Frau Sehring-Karakus, vielen Dank für das Gespräch und noch viel Erfolg bei TRIBAR.
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