Weiche Ware
für harte
Zeiten.
Seit 1985!
Tribar, das Penrose-Dreieck, ist eigentlich eine unmögliche Figur. Es zeigt drei Balken, die jeweils im rechten Winkel zueinander zu stehen scheinen und dennoch zu einem Dreieck verbunden sind. Das Tribar wurde 1934 vom schwedischen Künstler Oscar Reutersvärd erfunden – bekannt geworden ist es aber durch den britischen Mathematiker Roger Penrose. Er erfand das Tribar 1954 erneut. Oscar Reutersvärds Werke und damit seine Rolle bei der Erfindung des Tribar wurden erst wieder in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckt. Heute gilt er als “Vater der Unmöglichkeit”. Zwei der bekanntesten Künstler, die mit unmöglichen Figuren bekannt wurden, sind M. C. Escher und Giovanni Battista Piranesi. Wer kennt sie nicht, die Treppe, die nie endet, oder den Wasserfall, der nach oben fließt.
Der Gründer von TRIBAR, Dipl.-Ingenieur Wolfgang Retzar, nahm die Idee der „unmöglichen Figur“ auf. Nicht nur im Logo, auch im Arbeitsprozess. Sein Gedanke: Softwareprojekte auf eine neue Stufe heben. Weg von chaotischen Abläufen und ungewissen, zufälligen Ergebnissen, hin zu einer klaren Struktur mit definierten Zielen, die erfolgreich umgesetzt werden können. So macht TRIBAR seit 1985 das Unmögliche möglich.
Im Laufe der Zeit wurde aus den Balken im Logo eine Fläche, die unmögliche Figur zu einer möglichen – die Idee zu einem Erfolg. Ein Erfolg, der heute durch die geschlossene Fläche des Dreiecks im Logo sichtbar wird. Mit jeweils einer TRIBAR-Eigenschaft an der Spitze der drei Ecken: Vertrauen, Kompetenz, Engagement.
Kompetenz, fachliche Qualifikation, Erfahrung, das ist die eine Seite der Medaille. Bei der Personalauswahl für ein Projekt spielen aber auch andere Faktoren eine entscheidende Rolle:
sind mindestens ebenso wichtig. Deswegen legen wir bei TRIBAR sehr viel Wert auf eine sorgsame Auswahl des Personals für Ihr Projekt.
Unsere Vorgehensweise:
Im Bild (v.l.n.r.): Karsten Krammer, Verena Heldmaier, Andreas Spitzer, Ralf Strohmayer, Cengiz Ketecioglu, Claudia Krammer, Michael Abeck