Cybersecurity: Anlagen auch nach innen sichern

Die digitale Vernetzung von Anlagen ist heute mehr denn je Voraussetzung für optimierte Prozesse. Die Kommunikation der Anlagenteile untereinander, mit Servern und verschiedenen Softwarelösungen ist Standard. Mit der Vernetzung steigt aber auch die Anfälligkeit gegenüber Cyberangriffen von außen. Gegen diese sind die Unternehmen in der Regel durch Sicherheitskonzepte gut geschützt. Was aber passiert im Wartungsfall, wenn Techniker ins Haus kommen, um Teile zu prüfen oder auszutauschen? Oder bei Inbetriebnahmen oder Fernwartungen. Die Gefahr von innen wird unterschätzt, so Ilhan Sahin (Cyber Security Spezialist).

 

Der bitkom beziffert den Schaden durch Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen pro Jahr mit 203 Milliarden Euro. Und die Agence Nationale de la Sécurité des Systèmes d’Information (ANSSI), die französische Behörde für Informationssicherheit, deren Aufgaben zum Teil mit denen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Deutschland vergleichbar sind, unterstreicht, dass es zunehmend auch Angriffe gibt, die wechselseitig zwischen verschiedenen Unternehmen hin und her springen. Insofern ist der Schutz von innen eine weitere essentielle Säule der Cybersicherheit für Anlagen und Unternehmen.

 

„Die Innensicherung wird oftmals unterlassen und öffnet Hackern eine Tür. Hier benötigen Unternehmen sinnvolle und durchdachte Strategien und Lösungen, um das zu verhindern,“ unterstreicht Ilhan Sahin. Die Softwarespezialisten von TRIBAR haben genau für diesen Bereich mit der Erfahrung aus ihren Projekten in fast allen Branchen ein Konzept entwickelt, welches einerseits Schwachpunkte aufzeigt und analysiert, andererseits Lösungen vorschlägt, um Anlagen und Unternehmen zu schützen.

Wenn Sie mehr wissen wollen, schreiben Sie uns eine E-Mail, damit wir Sie im Detail über das TRIBAR “Safetyinside-Konzept” informieren können.

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